Vorträge

HausHaus, Foto M. Kreyssig

»4:3 — Beckett im Quadrat« Inszenierungen für das Fernsehen – Eine Programmübersicht, 2.06 2017, Westwerk, Hamburg.

ZEIT – Dirigent der Medien und im Alltag. GenerationenHochschule, 03.11.2015, Hochschule Harz, Wernigerode.

Laudatio auf Helmut Morlok und Gunter Demnig. Anlässlich der Verleihung des Lothar-Kreyssig-Friedenspreis 2013 in der Johanniskirche in Magdeburg am 16.11.2013.

Delayed Time – Veränderung des Raum-Zeitkontinuums in digitalen Welten. Anlässlich der WAIT-Tagung 20 Jahre Fachbereich Automatisierung und Informatik am 18.10.2012, Hochschule Harz, Wernigerode.

Von der Faszination des Spiels – Über den Zusammenhang von Spiel, Kultur und Ästhetik. 34. Vorlesung der GenerationenHochschule 05.10.2010, Hochschule Harz, Wernigerode.

Rhetorik und Design: Überlegungen für eine neue Didaktik der Gestaltung. Vortrag anlässlich der Sitzung des Beirats des Studiengangs Medieninformatik, 23.04.2010, Hochschule Harz, Wernigerode.

Kino, Fernsehen, Internet – Erlebnis und Nutzen der Medienkultur. 18. Vorlesung der GenerationenHochschule, 10.02.2009, Hochschule Harz, Wernigerode.

Linear Media in Non-Linear Environements – From E-learning to Essay to Multimedia to IPTV. Methods Network Seminar on Film, Visualisation, Narrative, 17.11.2006, Royal Holloway, University of London.

Akustische Nutzer-, Produkt- und Markenführung. 28.10.2006, Deutscher Multimedia Kongress, Stuttgart.

Film und Architektur – Ort und Konjunktiv. Stadtsalon, Berlin am 04.10.2002.

Von Matrix zu Dürer – Bewegungsdarstellung am Beispiel römischer Reliefs über die Renaissance bis zur „Bullet-Time Photography“ im Film „Matrix“. Kunstakademie Düsseldorf am 16. Juli 2002.

Die Hand – Kunst und Künstler im Film.

  • Galerie der Gegenwart, Hamburg am 27. April 2003.
  • Museum für Moderne Kunst, Frankfurt/M am 16. November 2001.
  • Folkwang Museum, Essen, am 12. September 2001.
  • Kunsthalle zu Kiel am 27. Juni 2001.
  • Gesellschaft für Aktuelle Kunst, Bremen am 05. April 2001.
  • Kunstmuseum Winterthur am 14. Oktober 2000.
  • Museum Haus Lange / Haus Esters, Krefeld am 13. September 2000.
  • Württembergischer Kunstverein, Stuttgart am 04. Mai 2000.
  • WienerKunstverein, Wien am 19. Februar 1999.

Rewind to the Future. Podiumsdiskussion, Bonner Kunstverein am 01. Februar 2000.

Keine Bewegung! Filmsprache als Moderator. Muthesius Hochschule, Kiel am 10. November 1998.

Cinepolis – Architektur im Film, eine essayistische Passage. Hochschule für Bildende Künste, Hamburg, im Auftrag des BDA – Bund Deutscher Architekten am 29. Februar 1996.

Phanatsie für die Wahrheit des Realen. Van Abbemuseum, Eindhoven am 18. August 1991.

Texte

Gigaro-Tisch, Foto M. Kreyssig

KREYßIG, MARTIN (2022): Festrede »Thema: Zukunft« anlässlich der feierlichen Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen am Fachbereich Automatisierung und Informatik der Hochschule Harz am 25.11.2022

ders. (2017): Amerika von Carsten Rabe als Filmessay. In: Amerika. Carsten Rabe. Textem Verlag Hamburg 2017. ISBN: 978-3-86485-184-1.

ders. (2014): Von Träumen und Alpträumen – bildnerische Arbeiten von Axel Klepsch. Rede anlässlich der Eröffnung der Ausstellung von Axel Klepsch in der Galerie Wolkenburg, Wuppertal.

ders. (2014): Investigation spurloser Konstruktionen – zu fotografischen Werken von Aras Gökten. In: Ausstellungskatalog, Arkanum Aras Goekten.

ders. (2012): Rede anlässlich der Ausstellungseröffnung von Laurel Lueders. Hochschule Harz Wernigerode am 1. Feb. 2012.

ders. (2012): The User is the Message. In: Virtuelle Ästhetik – Betrachtungen zur Wahrnehmung am Beginn des 21. Jahrhunderts, Kyrene Verlag Innsbruck.

ders. (2008): Aktuelle Dramaturgie – Eine Passage durch lineare und non-lineare Erzählformen. In: Festschrift „15 Jahre Hochschule Harz“.

ders. (2002): Inszenierung in Film und Architektur. In: „AKJAA – Positionen junger Architekten in Deutschland“, Birkhäuser, Basel.

ders. (2001): „FIG –1“. In: 50 Projects in 50 Weeks, Edited and curated by Mark Francis, published in association with „Tate, the art magazine“, London.

ders. (2003): Henk Visch. In: Ausstellungskatalog Henk Visch, Produzentengalerie Hamburg, Rede zum Werk von Henk Visch anlässlich der Eröffnung seiner Einzelausstellung in Bremerhaven.

ders. (1998): Dürers Apokalypse. In Deutschlandfunk,  „Corso extra / Apokalypse now – Über die Lust am Weltuntergang“, gesendet am 10. Oktober 1998.

ders. (1998): Anrede. In Katalog „PRO MUSICA NOVA“,  Bremen.

ders. (1998): Gewaltdarstellung in der Bildenden Kunst. In Deutschlandfunk ,  „Corso extra / Natural Born Killer – Gewalt im aktuellen Kino“, gesendet am Köln 04. April 1998.

ders. (1997): Jenseits aller Sensationen. In Katalog „Michael Zibold – Fotografie“, Hamburg.

ders. (1997): Das Zwei und ein Krokodil. New York Photographien von Michael Zibold, unveröffentlicht 1997.

ders. (1995): Sehen mit und ohne Apparate. In Katalog „Begreifungskräfte“, Badischer Kunstverein.

ders. (1998): Verschiedene Texte. In Katalog „GLAUBEN SIE NUR WAS SIE SEHEN – Axel Klepsch“, Solitude, Stuttgart.

ders. (1993): Square Dance – The Human Figure In Recent Sculpture. In „The Lectures“, 1993, Witte de With, Rotterdam, ISBN 90-73362-26-1

ders. (1992): Von einem Hausbesuch und anderen Täuschungen. In „Viola Kiefner“, Lübeck.

ders. (1990): Abandoning Being Oneself. In „DISCOVER EUROPEAN VIDEO“, Düsseldorf – New York.

ders. (1990): Erinnerungsgepäck. In „Viola Kiefner“, Kulturbehörde Hamburg.

PRAYVACY – Automatisierte Textübersetzung

Prayvacy, MMK 1999, Martin Kreyssig

Druck für das MMK, Frankfurt / Main, anlässlich des 60. Geburtstags von Jean-Christophe Ammann, veröffentlicht in: „Save the day!, Museum für Moderne Kunst, Frankfurt/Main, 1999, ISBN: 3-88270-485-3

Gespräche mit dem Präsidenten über ihre Übertragung.

Osterntelefongespräche und sexuelles Treffen

An Ostern Sonntag, erklärte April 7, 1996, Ms Lewinsky dem Präsidenten ihrer Entlassung und sie hatten ein sexuelles Treffen. Ms Lewinsky betrat das weiße Haus bei 4:55 und link um 5:28 P.M. (310) war der Präsident im ovalen Büro aller Nachmittag, von 2:21 bis 7:48 P.M. (311)

Nach Ansicht des Ms Lewinsky, telephonierte der Präsident sie zu Hause dieser Tage. Nachdem sie vom Tod der Handelssekretärinnenwoche sprachen, erklärte sie ihm ihrer Entlassung.

Ich hatte ihn gefragt, wenn er o.k. mit braunem Tod Ron tat und dann, nachdem wir mit dem für ein wenig uns befaßten, erklärte ich ihm, daß mein letzter Tag Montag war. Und er schien wirklich gestört und Sortierung von gefragt mich, um ihm zu erklären, was geschehen war. So tat ich und schrie und ich fragte ihn, daß ob ich kommen könnte, sehen Sie ihn und ihn sagte das, das fein war. (312)

Am weißen Haus nach Ansicht des Ms Lewinsky, erklärte sie geheimem Service-Offizier dieser, den Muskett sie Papiere an den Präsidenten liefern mußte. (312) Offizier Muskett ließ sie zum ovalen Büro zu, und sie und der Präsident fuhren zur privaten Studie for. (314)

Nach Ansicht des Ms Lewinsky, schien der Präsident über ihre upcoming Abfahrt vom weißen Haus bemüht:

Er erklärte mir, daß er dachte, daß mein übertragend etwas hatte, mit ihm zu tun und daß er gestört wurde. Er sagte: ‚warum müssen Sie weg von mir nehmen? Ich vertraue ihnen.‘ Und dann erklärte er mir – er betrachtete mich und er sagte, ‚ ich verspreche ihnen, wenn ich im November gewinne, den ich hole Sie zurück wie das‘. (315)

Er zeigte auch an, daß sie jeder möglichen Job haben könnte, den sie nach Wahl wünschte. (316) Zusätzlich sagte der Präsident, daß er herausfinden würde, warum Ms Lewinsky und Report zurück zu ihr übertragen wurde. (317)

Als gefragt, ob er versprochen hatte, Ms Lewinsky einen anderen weißen Hausjob zu erhalten, der Präsident der großartigen Jury erklärte:

Was ich erklärte, war Ms Lewinsky das. **time-out** ich werden tun was ich können zu sehen, wenn sie haben ein gut Satz an d Pentagon, und sie versichern mir sie sein erledigen ein gut Arbeit und arbeiten stark, daß ich werden tun mein gut zu sehen, daß d Tatsache, daß sie haben sein senden weg von d gesetzgebend Angelegenheit Kapitel nicht halten von ihr von erhalten ein Job in d weiß Haus, und das heißt. Tatsächlich, was ich versuchen zu tun. Aber ich nicht erklärte ihr, daß ich jemand bestellen würde, sie anzustellen und ich nie und ich nicht den tun würde. Es würde nicht Recht haben. (318)

Ms Lewinsky, als gefragt, ob der Präsident gesagt hatte, daß er sie zurück zu dem weißen Haus holen würde, nur wenn sie eine gute Arbeit am Pentagon erledigte, reagierte: (319)

Nach diesem Gespräch Ostern Sonntag hatten der Präsident und das Ms Lewinsky ein sexuelles Treffen im Hallway, nach Ansicht des Ms Lewinsky. (320) Sie bezeugte, daß der Präsident ihre Brüste mit seiner Öffnung und Händen berührte. (321) Nach Ansicht des Ms Lewinsky: „ ich denke, daß er unzipped [seine Hosen]. Weil es Sortierung dieses laufenden Witzes war, daß ich nie unbutton seine Hosen könnte, das hatte ich gerade Mühe mit ihr.“ (322) Ms Lewinsky führte Mundgeschlecht durch. Der Präsident nicht ejaculate in ihrer Anwesenheit. (323)

Während dieses Treffens rief jemand vom ovalen Büro aus, daß der Präsident einen Telefonanruf hatte. (324) Er ging zurück zu dem ovalen Büro während eines Momentes, nahm dann den Aufruf in der Studie. Der Präsident zeigte an, daß Ms Lewinsky Mundgeschlecht durchführen sollte, während er am Telefon sprach, und sie verband. (325) Das Telefongespräch war über Politik, und Ms Lewinsky dachte, daß das aufrufende Programm Dick Morris sein konnte. (326) Weiße Haussätze bestätigen, daß der Präsident einen Telefonanruf während des Besuchs des Ms Lewinsky hatte: von „Herrn Richard Morris,“ zu, wem sprach er von 5:11 bis 5:20 P.M. (327)

Eine zweite Unterbrechung trat nach einigen Minuten, nach Ansicht des Ms Lewinsky aus. Sie und der Präsident waren in der Studie. (328) Ms Lewinsky bezeugte:

Harold Ickes hat eine sehr eindeutige Stimme und. Ich hörte ihn holler „Herr Präsident“, und der Präsident, der mir und mir betrachtet wurde, betrachtete ihn und er spritze heraus in das ovale Büro und ich versetzte in Panik und. Dem, weil Harold also nah war, möglicherweise gedacht mit dem Präsidenten, daß sie wander gerade zurück dort konnten und dem Präsidenten würde annehmen, daß ich wußte, um zu gehen. (329)

Ms Lewinsky bezeugte, daß sie hurriedly durch die Esszimmertür beendete. (330) Daß glättend, der Präsident Ms Lewinsky anrief und fragte, warum sie hatte zu deaktivieren. „ich erklärte ihm, daß ich nicht wußte, wenn er im Begriffe WAR zurückzukommen. [H]e war ein kleines Umkippen mit mir, daß ich verließ“: (331)

Zusätzlich zum Satz des Telefonanrufes Dick Morris, bekräftigt das Zeugnis des geheimen Service-Offiziers Muskett Konto des Ms Lewinsky. Offizier Muskett wurde nahe der Tür zum ovalen Büro auf Ostern Sonntag bekanntgegeben. (332) Er bezeugte dieses Ms Lewinsky (wem wußte er) ankam um ungefähr 4:45 P.M. ein manilaheft tragend und „ein kleines Umkippen scheinen.“ (333) Sie erklärte Offizier dieses, den Muskett sie Dokumente an den Präsidenten liefern mußte. (334) Befehligen Sie Muskett, oder das plainclothesmittel auf Aufgabe mit ihm öffnete die Tür, und Ms Lewinsky kam herein.

Ungefähr 20 bis 25 Minuten später, nach Ansicht des Offizier Muskett, schellte das Telefon außerhalb des ovalen Büros. Der weiße Hausbediener sagte, daß der Präsident einen wichtigen Aufruf hatte, aber er wurde nicht, auswählend herauf (336) das Mittel, das neben Offizier Muskett geklopft auf der Tür zum ovalen Büro arbeitet. Als der Präsident nicht reagierte, kam das Mittel herein. Das ovale Büro war leer, und die Tür, die zu die Studie führt, war etwas angelehnt. (337) (Ms Lewinsky bezeugte, daß der Präsident die Tür angelehnt während ihre sexuellen Treffens ließ. (338)) rief das Vertreter, „Herr Präsident?“ aus. Es gab keine Antwort. Das Vertreter trat in das ovale Büro und rief lauter, „Herr Präsident?“ aus. Dieses Mal dort war eine Antwort vom Studie Bereich, nach Ansicht des Offiziers Muskett: „Huh?“. Das ausgerufene Vertreter, daß der Präsident einen Telefonanruf hatte und der Präsident sagten, daß er es nehmen würde. (339)

Nach einigen Minuten nach Ansicht des Offiziers Muskett, näherte sich Herr Ickes und sagte, daß er Präsidenten Clinton sehen mußte. Offizier Muskett ließ ihn durch Büro des Ms Currie zu. (340) Kleiner als eine Minute nach Herrn Ickes kam Aufnahmebereich des Ms Currie, nach Ansicht des Offizier Muskett, den Pantry oder Esszimmertür, die hörbar geschlossen wurden herein. Offizier Muskett trat hinunter die Halle zur Überprüfung und sah Ms Lewinsky, weg lebhaft zu gehen. (341)

Um 5:30 P.M., zwei Minuten nachdem Ms Lewinsky das weiße Haus verließ, benannte der Präsident das Büro der Person, die sich entschieden hatte, Ms Lewinsky, Evelyn Liebermann zu übertragen.