AEBOGM
AGEMBO
BAGEMO
BEGAMO
BEMAGO
BOMAGE
BOMEGA
GEBAMO
GEBOMA
GEMABO
GOBEMA
GOBEMA
GOMAEB
GOMEBA
MAGEBO
MAGOBE
MBOGEA
MEGABO
MOGABE
OBAGEM
OBAMEG
OBEGAM
OBMAGE
OBMGAE
OGABEM
OMEGAB
Die Frosch

Die Frosch, 1984
Ein drei Meter großer Storch, aus rostigen Eisenblechen geschweißt, stakst durch einen Schwarm von Fröschen, zusammengesetzt aus 75 bemalten Fernsehbildröhren. Die Skulptur stammt von Axel Klepsch und wurde in Zusammerabeit mit Martin Kreyssig realisiert.


SINGIN‘ IN THE LASER-RAIN

SINGIN‘ IN THE LASER-RAIN, Videoinstallation / Videotape, BRD 1983
Axel Klepsch (1952-2015) / Martin Kreyssig
Das Videoband ist Teil der Sammlung des ZKM in Karlsruhe
Innerhalb der Sammlung: Infermental 3: Tango and Relatives
Kategorie: Video, Analogvideo
Material / Technik: U-Matic, Farbe
Dauer: 00:02:39
Sammlung: InfermentalPräsentiert in der Reihe Infermental III, 14. internationales forum des jungen films, berlin 1984 / 34. Internationale Filmfestspiele

Thema: Zukunft
Festrede von Prof. Martin Kreyßig anlässlich der feierlichen Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen am Fachbereich Automatisierung und Informatik der Hochschule Harz in Wernigerode am 25.11.2022
Liebe Absolventinnen und Absolventen, liebe Eltern und Freunde, liebe Kolleginnen und Kollegen!
Anlässlich der Verabschiedung der Absolventinnen und Absolventen von der Hochschule Harz kommt mir die Freude zu, eine Rede zu halten. Thema? Zukunft.
Zukunft nennen wir die Zeit, die auf der linearen Zeitachse vor uns liegt. Der deutsche Begriff leitet sich aus dem Verb „zu-kommen“ ab, meint also, das auf uns Zukommende. Andere europäische Sprachen nennen diese Zeit ‚Future‘ oder ’futuro‘. Der Begriff leitet sich aus dem Lateinischen ‚futurum‘ ab und bedeutet: „was sein wird“.
Spannend klingt auch die altgriechische Variante, hier interpretiert der Begriff [to loipon] Zukunft als „Rest“ der Zeit.
Die Sache mit der Zeit ist nicht einfach. Wie kann die Zeit einerseits wie ein Pfeil fliegen, während sie sich auf der Armbanduhr im Kreis bewegt?
Das Ziffernblatt erzählt von zyklischer Zeit. Hier kommt die Zeit daher wie die Jahreszeiten, der zu- und abnehmende Mond, ein Loop in der Musik – Ereignisse, die sich regelmäßig wiederholen.
Uhren oder der heute noch gültige gregorianische Kalender aus dem 16. Jahrhundert, Kirchenglocken, die zur Messe rufen, die Tagesschau oder Serien – sind programmierte Kreisläufe, die dem Publikum einen sicheren Rhythmus bieten. Die sogenannte Programmzeit vermittelt uns Gewissheit über erwartbare Ereignisse. Die Vorlesungen beginnen um 8 Uhr und dauern 90 Minuten. Zukunft ist planbar.
Das Internet kennt keine Programmzeit. Die Nutzer:innen agieren asymmetrisch. Angebote und Suche treffen irgendwann aufeinander oder nicht. Das Internet ist ein Raum mit unendlich vielen vernetzten Gleichzeitigkeiten.
Die Grundgesetze der Thermodynamik und der Quantenmechanik lehren, Stichwort: Relativität, dass die Zeit abhängig vom Punkt der Beobachtung in keiner Weise gerichtet verläuft. Denn die Gravitationswirkung großer Massen beeinflusst die Zeit.
So arbeiten die Wissenschaften mit zwei Modellen:
Das eindimensionale lineare, empirische Modell interpretiert Zeit als subjektives Erleben, nennen wir es »Fluss der Zeit« mit den Relationen früher/später.
Das andere, kosmologische Modell eines expandierenden Universums sieht Zeit als eine relative Konstante. Achten Sie am 10. Dezember einmal darauf, für welche Leistungen drei Forscher mit dem diesjährigen Nobelpreis für Physik geehrt werden. Stichwort: Quantencomputer.
Schauen wir in die Sterne. Bereits vor 2.500 Jahren deuteten griechische Philosophen die Perioden der kosmischen Bewegungen am Sternenhimmel als ein Zeichen der Unendlichkeit der Welt. Noch davor versteckte sich für Babylonier und Ägypter in Astronomie und Astrologie eine Art Zukunftswissen. Die Zukunft wurde von Propheten, Orakeln und Druiden interpretiert, sie stellten Prognosen für die Zukunft.
Seit jeher machen sich Menschen Sorgen um das auf sie Zu-kommende. Wie werden wir in zehn Jahren leben? Bleiben wir gesund? Steht die Welt schon bald in Flammen? Und seit jeher werden Antworten auf diese Fragen angeboten.
Zukunft als Schicksal?
Wenn wir die Sterne betrachten, schauen wir tief in die Vergangenheit, denn das Licht braucht eine sehr lange Zeit, bis es uns erreicht. Um die Raumgröße zu verstehen, vergleichen wir zwei Zahlen unterschiedlicher Einheiten: Das Licht benötigt von der Sonne zur Erde etwa 8,5 Minuten. Das Licht von dem uns nächst gelegenen Stern Proxima Centauri benötigt zur Erde etwa 4,3 Lichtjahre. Astrophysiker schauen in die Vergangenheit und stellen Annahmen auf, welche Zukunft die Vergangenheit erwartet.
Wir sind es mithin gewohnt zurückzublicken, um die Zukunft besser zu verstehen. Wir sollten nicht in die Zukunft gehen, ohne Gegenwart und Vergangenheit studiert zu haben. Die Zukunft lässt sich nicht ohne das Verständnis der Vergangenheit gestalten. Wir müssen wissen, woher wir kommen, um zu verstehen, wohin wir gehen.
Zukunft ohne Geschichte?

Für Studierende ist es manchmal langweilig, weil die Frauen und Männer da vorne am Pult im Hörsaal, die immerzu sprechen, scheinbar alles besser wissen. Sie teilen ihr Wissen, ihre Erfahrungen den Jüngeren mit. Dafür wurden Schulen und Universitäten gegründet. Es sind Wissensspeicher. Zukünftige Wege basieren auf Erfahrungen und Kenntnissen.
Jedes universitäre Fach betreibt Zukunftsforschung, in sämtlichen Wissenschaften werden Prognosen entwickelt und diskutiert. Wir schreiben Trendanalysen mit explanativen Methoden, versuchen mittels Stochastik die Zukunft vorherzusagen. Strukturanalysen, Szenarien, Simulationen sollen Licht ins Dunkel tragen, sollen nachvollziehbare Fundamente für unsere Entscheidungen schaffen. Objektive Entscheidungen für langfristige Strategien.
All diese Verfahren möchte ich Projektionstechniken nennen. Die Herkunft des Begriffs »projizieren« meint: »vorwärtswerfen, hervortreten lassen«.
In Platons Höhlengleichnis wird dem Publikum ein Schattenspiel projiziert. Das Kino nutzt den Projektor als Bilderwerfer.
Ein studentisches Projekt z.B. ist ein in die Zukunft projiziertes, zeitlich begrenztes Vorhaben. Ein Projekt schiebt sich Schritt-für-Schritt aus der Gegenwart hinein in die Zukunft. In Projekten »entwerfen wir aus Möglichkeiten Wirklichkeiten« [V. Flusser: Digitaler Schein, 1991].
Zukunft als Fortschritt?
Der russische [sowjetische] Spielfilm „Stalker“ von Andrej Tarkowskij ist eine Reise zu einem Zimmer, der »Rückblick auf eine Zukunftsvision«. Stalker, die Hauptfigur, Kundschafter und Reiseführer, wirft Schraubenmuttern mit weißen Mullbinden bebändert als Wegmarkierungen. Er sucht mit seinen zufälligen Würfen eine Route – weil es keinen Weg gibt. Seine Wurfgeschosse funktionieren als Projektile, sie entwerfen eine Richtung, der die drei Figuren des Films nach-gehen. So tastet sich die Gruppe bis ins Innere einer menschenleeren Gegend vor und erkundet deren rätselhaften, paradoxen Erscheinungen.
Zukunft als Traum?
Zukunft meint Projektion und Zukunft meint Exploration. Für die Reise ins Unbekannte rüsten wir uns mit Wissen aus Gegenwart und Vergangenheit. Wir haben kein anderes Gepäck. Wir können nur ausprobieren, scheitern, erneut versuchen, und lernen. All unser Handeln ist davon geprägt, die Zukunft in kleinen Schritten zu betreten.
Dabei wird auch heutzutage die Zukunft von »Seherinnen und Sehern« gedeutet. Sterndeuter, Kaiser und Könige, Theologen, Päpste, Philosophen und Politiker, Futurologen, Wahrsagern und Verfasser von Horoskopen.
Seit Thomas Morus 1516 das Werk „Vom besten Zustand des Staates und über die neue Insel Utopia“ veröffentlicht hat, gehören auch die Künstler:innen zu den Propheten. Eine Utopie, altgriechisch U-topos, ein Nirgendsland ist eine Projektion, um die Gegenwart zu kritisieren. Schriftsteller:innen greifen zur Utopie, wenn ihnen für die Wahrheit Gefängnis oder der Tod droht. Also projizieren sie aus ihrer bedrückenden Gegenwart eine fern gelegene Insel, auf der ein idealer Zustand menschlichen Zusammenlebens konstruiert ist.
Zukunft als Utopie?
Der amerikanische Spielfilm „Soylent Green“ von Richard Fleischer aus dem Jahr 1972 trägt den deutschen Titel: »… Jahr 2022 … die überleben wollen«. Das New York des Jahres 2022 ist kein wirklich freundliches Utopia, eher die dystopische Umkehrung. Ich werde das Ende nicht spoilern, doch soviel sei gesagt:
Sämtliche Zukunftsstudien, ob „Die Grenzen des Wachstums“ für den ‚Club of Rome‘ 1972, der Bericht der ‚Nord-Süd-Kommission‘ oder „Global 2000“ stecken im Drehbuch schon drin. Der Film lohnt sich, projiziert er doch die Sorgen, Ängste und Befürchtungen aus den 1970er Jahren um 50 Jahre in die Zukunft, in unsere Gegenwart, das Jahr 2022.
Zukunft als Katastrophe?
Zukunft ist ein flüchtiger, auch ein dramatischer Stoff, mit dem wir uns recht quälen. In den Wissenschaften, in Parlamenten und am Küchentisch stellen wir uns die Zukunft vor. Wir entwerfen von ihr ein vages Bild. Sobald wir eine Ahnung oder Meinung zur Zukunft haben, antizipieren wir sie, versuchen uns ihr anzupassen, wie man sich in eine zu eng geschnittene Jacke zwängt. Oder wir lehnen uns gegen diese Zukunft auf, verweigern uns prophetischen Vorhersagen, lehnen wissenschaftlich belegte Ergebnisse ab.
Zukunft als »blühende Landschaften«?
Vor uns steht ein bis zur Hälfte geleertes Wasserglas. Die erste Hälfte haben wir getrunken, der Körper fühlt sich wohl. Ist das Wasserglas halbvoll oder halbleer?
Einige tendieren dazu, das Glas als halbvoll zu betrachten. Sie freuen sich auf die zweite Hälfte, die sie gleich trinken werden. Hey, immerhin ein halbvolles Glas!
Andere betrachten die Situation weniger entspannt. Ein halbleeres Glas deutet augenscheinlich darauf hin, dass auch die zweite Hälfte bald ausgetrunken sein wird.
Helle oder dunkle Zukunft?
Ich zitiere gerne den Dramatiker Heiner Müller mit seinem prophetischen Satz: »Optimismus ist Mangel an Information.«
Das zukünftige Dunkel hält alle Antworten in den Händen. Die Zukunft besteht ausschließlich aus Informationen, die wir nicht kennen.
Sie offenbart sich nur scheibchenweise. Und darüber sind wir ein kleinwenig beleidigt. Die Zukunft ist eine eitle, hochnäsige, arrogante Figur. Statt einfach zu sagen, was morgen abgeht, schweigt sie.
Was bleibt uns? Wir träumen, wir hoffen. Wir malen uns eine Zukunft aus.
Aber steuern nicht wir das Schiff der Zivilisation? Sind nicht wir für unsere Handlungen selbst verantwortlich? Drei Beispiele:
- Wir wissen, dass schwach- und mittelradioaktive Abfälle nach 500 Jahren nicht gefährlicher sind als Phosphatdünger. Nach rund 30.000 Jahren haben sie die gleiche strahlungsbedingte Giftigkeit wie Granitgestein. Na also, geht doch. Klare Prognose! Welche Schlüsse ziehen wir daraus? Welche Entscheidungen fällen wir für die nachfolgenden Generationen?
- Meine Studierenden haben einen wunderschönen Kurzfilm gedreht. In einer Szene tanzt eine Plastiktüte im Wind. Wir wissen, dass Micropartikel dieser Plastiktüte noch in 450 Jahren tanzen – im Ozean. Die anderen bunten Partikelchen haben sich in unseren Ur-ur-ur-enkeln eingelagert. Reines Zukunftswissen.
- 8 Milliarden Menschen leben nun auf der Erde. Was für eine Herausforderung! Aber, und ich zitiere Frank Swiaczny, Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Demographie. [Zitat: Tagesspiegel, 14.11.2022, S. 2]: »Das Problem ist nicht Überbevölkerung, sondern Überkonsum.«
Liebe Kommilitoninnen und Kommilitonen, wir wissen einiges über die Zukunft. Und wir können sie durch unser Verhalten beeinflussen, jeder einzelne von uns.
Zukunft ist, was wir daraus machen.
Gegenwärtig erleben wir in unserem europäischen Haus wie die nähere Zukunft durch böse machthungrige Männer vergiftet wird, so dass wir umdenken und anders planen müssen. Wir gestalten die Situation, und in gewisser Weise passen wir uns an. Und in Anpassungsleistungen ist der Mensch gut trainiert, auch wenn diese Anpassungsprozesse langsam ablaufen. In jeder neuen gesellschaftspolitischen Situation versuchen wir in einem veränderten, sich beständig verändernden Habitat unseren Platz zu finden.
Zukunft als Egoismus?
Nach diesem Festakt, liebe Studierende, werden Sie als Absolvent:innen in die Welt ziehen und diese Welt verändern. Sie werden die Zukunft verändern. Ich hoffe, Sie werden klug und gewissenhaft, kollaborativ und solidarisch handeln, und machen diese Welt, unser Gemeinwesen mit ihrem Engagement ein Stückchen besser, friedlicher, bewohnbarer.
Dazu sollten Sie einander gut zuhören und miteinander sprechen.
Ich möchte Sie ermutigen, Ihre Meinung immer mit Courage zu vertreten, dabei offen, flexibel zu sein, besonders, um in Krisen und Konflikten Kompromisse zu finden. Das heißt, Sie werden immer wieder von einer projizierten Richtung abweichen müssen, um im Konsens mit anderen eine gemeinsame neue Richtung zu finden. Dabei helfen Ihnen Modelle, Projektionen, Simulationen – Wissen hilft.
Wir projizieren Ahnungen, Annahmen, Träume, Möglichkeiten, wir projizieren unser Wissen in die Zukunft. Gleichzeitig – und ich möchte das betonen – legt sich die Zukunft wie von selbst, wie ein Mantel um die Schultern: Ein ewig neuer Stoff aus Freude, Glück, Liebe und wundersamen Überraschungen.
Der Filmregisseur Werner Herzog hat gerade seine Memoiren vorgelegt. Herzog hat u.a. „Fitzcarraldo“ mit Klaus Kinski, oder „Grizzly Man“ gedreht. Er ist weltweit einer der außergewöhnlichsten Filmemacher. Seine Lebenserinnerungen enden mit einem Satz, der einfach abbricht. Herzog schreibt im Vorwort, während des Schreibens sei ein kupfern und hellgrün glänzender Kolibri wie ein Projektil auf ihn zugeschossen [aus: W. Herzog, Jeder für sich und Gott gegen alle, München 2022, S. 10]. Herzog entschloss sich in diesem Moment nicht weiterzuschreiben: »Der letzte Satz bricht einfach dort ab, wo ich gerade angekommen war.«
Ich wünsche Ihnen für die Zukunft alles Gute! Bleiben Sie neugierig!

Filmografie
Entdecke die große Welt der kleinen Tiere
Interaktive 3D-Multimedia Applikation für Kinder
2021 / 3D-Echtzeit mit Unity / Konzeption, Dramaturgie und Gestaltung: Daniel Ackermann und Martin Kreyßig / P: Stadt Gladbeck
putz, rabitz, gips – Installation und Skulptur
Kurzfilm zur Ausstellung von Elisabeth Wagner
2018 / Webfilm / Länge: 5:45 Min / P: Elisabeth Wagner
Imagefilm für die Stadt Ballenstedt
2018 / Webfilm / P: Stadt Ballenstedt
FameLab 2015
Berlin, Bielefeld, Braunschweig, Karlsruhe, Regensburg
2015 / Webfilme / P: British Council / Stiftung Schering / Helmholtz-Zentrum
Balladen und Filme
2014 / 4 Filme zu Balladen / Hochschule für Musik und Theater, Leipzig
Aufgeführt in Leipzig, Rheinsberg und Wernigerode
FameLab 2014
Bielefeld, Hamburg, Kassel, Karlsruhe, Leipzig, Potsdam, Regensburg
2014 / Webfilme / P: British Council / GEO
FameLab 2013
Bielefeld, Hamburg, Karlsruhe, Leipzig, Lübeck, Potsdam, München
2013 / Webfilme / P: British Council / GEO
FameLab 2012
Bielefeld, Hamburg, Karlsruhe, Leipzig, Lübeck, Potsdam, München
2012 / Webfilme / P: British Council / GEO
FameLab 2011
Bielefeld, Hamburg, Karlsruhe, Lübeck, Potsdam
2011 / Webfilme / P: British Council / GEO
Zeremonie für ein Double – Das dritte Auge
Performance von Gustav Kluge, Kathrin Haaßengier
2010 / Videofilm / 17:55 min / P: Gustav Kluge
09.1.2009 Vertauschte Zunge
Performance von Gustav Kluge, Petra Kluge, Kathrin Haaßengier
2009 / Videofilm / 33 min / P: Gustav Kluge
APPEARANCE OF ###### TO THE PEOPLE
Performance by Elena Kovylina
2009 / HD-Videofilm / 8:30 min / P: Kunsthalle Hamburg
CHARLES DE PICCIOTTO Architekt BDA
Konzept und Design Internetpräsenz / Programmierung C. Oldendorf
2009 / www.depicciotto.de. / P: Charles de Picciotto
Breakfast at Tiffany’s
Ausstellungsfilm zu René Gruau und „Breakfast at Tiffany’s“ zur Ausstellung „Schick & Schrill“
2008 / DVD / 18 Min / P: Wilhelm-Busch-Museum, Hannover
AUDI AKADEMIE
Fortbildungsfilm für Management
2008 / Webfilm / 10:20 Min / P: Audi Akademie, Ingolstadt
FALKE KG
Digitalfotografie Strumpfherstellung
2008 P: Falke KG, Schmallenberg
Uhmm
Richard Deacon
2006 / Audio CD / 10 min / P: MKF & Richard Deacon
Published by DIA ART FOUNDATION, New York / ISBN: 3710128866
Blank Plays Duden
Rüdiger Carl, Oliver Augst, Christop Korn
2004/06 / Musik-DVD / P: Galerie Bärbel Grässlin, Frankfurt/M
Published by revolver and textxtnd / ISBN 3-86588-246-3
Etwas
Schuldt
2004/05 / Videofilm / 12:00 min / P: Hamburger Kunsthalle
Strukturwandel
Olafur Gislason
2005 / Videofilm / 14:30 min / P: „A Whiter Shade of Pale“ Kunst aus den Nordischen Ländern
07.11.2003 Die Chromatoren
Gustav Kluge
2004 / Videofilm / 11:44 min / P: Gustav Kluge
Frankfurter Judaskuss
Caroline von Grone
2003 / Videofilm / 15:00 min / P: Caroline von Grone
Palm Papierfabrik
BRT Architekten Bothe Richter Teherani
2002 / Videofilm / 8:00 min / P: BRT Architekten
UW84DC
Film auf Youtube
Richard Deacon / Dundee Contemporary Art, Dundee
Music by Gene Coleman
2001-2017 / Videofilm / 11.30 min / P: MKF
Grässlin Collection
Sammlung Grässlin / Deichtorhallen Hamburg
2001 / Videofilm / 17:30 min / P: Familie Grässlin
Tiger oder Löwe
Peter Friedl
2000 / Videofilm / 1:00 min / P: Hamburger Kunsthalle
CityConneXion
Bernstorff / de Picciotto / Petters / Trabitzsch / Wittorf
3. Hamburger Architektursommer / Ausstellung Stilwerk, Hamburg
2000 / Videofilm 16:9 / 6:00 min / Kreation: metagoldstern.com / P: Architekten
Marina Abramovic
Einzelausstellung / Kunstverein Hannover
2000 / TV / 3:00 min / P: ARTE INFO
Rewind to the Future
Gruppenausstellung / Bonner Kunstverein
1999 / TV / 3:00 min / P: ARTE INFO
German Open
Gruppenausstellung / Kunstmuseum Wolfsburg
1999 / TV / 3:00 min / P: ARTE INFO
Nam June Paik
Einzelausstellung / Kunsthalle Bremen
1999 / TV / 3:00 min / P: ARTE INFO
Luc Tuymans
Einzelausstellung / Kunstmuseum Wolfsburg
1999 / TV / 3:00 min / P: ARTE INFO
Ich habe nichts zu sagen, und das sage ich – Alan Charlton
Düsseldorf / Krefeld / Paris / Hamburg
1999 / Videofilm / 15 min / P: MKF
11 Projekte
BRT Architekten Bothe Richter Teherani
plan 99 Architektur Ausstellung Köln
1999 / Videofilm / 21:00 min / P: BRT Architekten
New World Order
Richard Deacon / Tate Gallery Liverpool
1999 / Videofilm / 6 min / P: MKF
Ingo Günther / Republik.com
Einzelausstellung / Neues Museum Weserburg, Bremen
1999 / TV / 3:00 min / P: ARTE INFO
Das Versprechen der Fotografie
Gruppenausstellung / Kestner Gesellschaft, Hannover
1999 / TV / 3:00 min / P: ARTE INFO
Mariko Mori
Einzelausstellung / Kunstmuseum Wolfsburg
1999 / TV / 3:00 min / P: ARTE INFO
Eimer Wasser
Andreas Slominski / Guggenheim Berlin
1998 / Videofilm / 11:25 min / P: Guggenheim Museum
Gestohlene Luftpumpe
Andreas Slominski / Guggenheim Berlin
1998 / Videofilm / 1:45 min / P: Guggenheim Museum
Baumstumpf
Andreas Slominski / Guggenheim Berlin
1998 / Videofilm / 4:22 min / P: Guggenheim Museum
Transportsystem für Hustensaft
Andreas Slominski / Guggenheim Berlin
1998 / Videofilm / 2:15 min / P: Guggenheim Museum
Virtueller Vatikan
Hochrenaissance im Vatikan / Kunsthalle der BRD, Bonn
1998 / TV / 3:00 min / P: ARTE INFO
Eisstiel
Andreas Slominski / Hamburger Kunsthalle
1994 / 98 / Videofilm / 4:10 min / P: Hamburger Kunsthalle
EMOTION
Gruppenausstellung / Deichtorhallen Hamburg
1998 / TV / 2:50 min / P: ARTE INFO
Douglas Gordon
Einzelausstellung / Kunstverein Hannover
1998 / TV / 2:50 min / P: ARTE INFO
LADDER
Andreas Slominski / manifesta 2, Luxembourg
1998 / Videofilm / 8 min / P: manifesta 2
do all oceans have walls?
Gruppenausstellung / GAK Bremen et al.
1998 / TV / 2:10 min / P: ARTE 8 1/2
TONY OURSLER
Einzelausstellung / Kunstverein Hannover
1998 / TV / 2:10 min / P: ARTE 8 1/2
Franz Erhard Walther
Einzelausstellung / Deichtorhallen Hamburg
1998 / TV / 2:10 min / P: ARTE 8 1/2
HARRYS KOPF
Videoinstallation mit 8 Monitoren für das Thalia Theater im
Rahmen des Stückes HARRYS KOPF von Tankred Dorst
Inszenierung: Jürgen Flimm
1997 / 8 Videofilme / 6 min / P: Thalia Theater GmbH
TOMATENSALAT
Thomas Schütte / Van Abbemuseum, Eindhoven
1991/ 97 / Videofilm / 13 min / P: T. Schütte / M: Ret Ant Feet
KEHRWIEDERSPITZE
Dinse Feest Zurl / Architektur Sommer 1997 – Ausstellung
1997 / Videofilm / 5:20 min / P: Architekten
KUNSTPREIS DER STADT WOLFSBURG
Thomas Schütte / Richard Deacon / Kunstverein Wolfsburg
1997 / Videofilm / 2:20 min / P: ARTE 8 1/2
THEM AND US
Film auf Youtube
Thomas Schütte / Richard Deacon / Lisson Gallery, London
1995 / 96 / Videofilm / 6 min / P: Deacon / Schütte
USE Medien / Kunst@Hdk
div. Künstler / Westend – Bahnhof, Berlin
1996 / Videokatalog / 30 min / P: Karl – Hofer – Gesellschaft / Hochschule der Künste
I-BEAM MUSIC
Nicolas A. Baginsky / Barry Schwarz / Kampnagel, Hamburg
1995 / Videodokumentation / 18 min / P: N. A. Baginsky
KUMROW, KLAUS
Klaus Kumrow / Hamburger Kunsthalle
1995 / Videofilm / 16 min / P: Hamburger Kunsthalle
EIS
Asta Gröting / Theater am Turm, Frankfurt / M
1995 / Videofilm / 28 min / P: A. Gröting
EIS B.S. 1995 / Videofilm / 23 min / P: A. Gröting
PASSIEREN
Sigrun Jakubaschke / Bernhard Prinz / Andreas Slominski / Klaus Kumrow / Susanne Homann
Gruppenausstellung der Hamburger Kunsthalle / Alsterhaus
1994 / Videofilm / 14 min / P: Hamburger Kunsthalle
NEXT MODERN
Bernstorff / Gössler / Bothe Richter Teherani / Dinse Feest Zurl
Hamburger Architektursommer / NEXT MODERN Ausstellung
1994 / 7 Videofilme / P: Architekten / M: Oberländer
VIELE SPIELE GROSSE KLEINE
Thomas Schütte / Hamburger Kunsthalle
Württembergischer Kunstverein / Stuttgart
1994 / Film 16 mm / 15 min / P: T. Schütte
VIELE SPIELE GROSSE KLEINE (Museum – Version)
1995 / Videofilm / 49 min / P: T. Schütte
The inner Voice with Pierre Bagée, remix
1993/2005 / Digi Beta / Videofilm / 5 min / P: Asta Gröting
SCHAUFENSTER MIT SPIEGEL
Nam June Paik / Fabricio Plessi / Shigeko Kubota / Mari-Jo Lafontaine / Nicolas A. Baginsky / Klaus vom Bruch
Internationale Funkausstellung Berlin / Electronic Art / Philips
1993 / Videofilm / 23 min / P: Philips
Stadtfahrt City Tour
1993 / Videodokumentation / 23 min / P: Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg
SHELTERS / ZUFLUCHTEN
Antoni Malinowski / Kulturamt Langenhagen
1993 / Videofilm / 25 min / P: A. Malinowski / Langenhagen
LE SOLEIL A LA TAILLE D’UN PIED HUMAIN
Giovanni Battista Piranesi „LE DIAPHANE“, Tourcoing / Lille
Dorner / Long / Pistoletto / Merz / Mucha / Richter / Wall / Weiner et al.
1993 / Videoessay / 60 min / P: MKF et al.
THE INTERIOR IS ALWAYS MORE DIFFICULT
Richard Deacon / Mies van der Rohe
Film auf Youtube
Museum Haus Esters / Lange, Krefeld
1991/92 / 16mm / 25 min / P: R. Deacon
K: Reinhold Vorschneider / M: G. Scelsi, G. Ligeti
TOMATENSALAT
Thomas Schütte / Van Abbemuseum / Eindhoven
1991 / Videofilm / 40 min / P: T. Schütte / M: Ret Ant Feet
Zur Konjugation von „fallen“
Harald Klingelhöller / Van Abbemuseum, Eindhoven
1990 / Videofilm / 20 min / P: Klingelhöller + div. Galerien
ARKADIEN
1987 / Spielfilm 35mm / 15 min / P: dffb
DAS FIGUR-GRUND PROBLEM IN DER ARCHITEKTUR DES BAROCK (für dich allein bleibt nur das Grab)
Reinhard Mucha / Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
1986 / 16mm / 15 min / P: R. Mucha
KATALOG GLADBECK
1985 / Video / 12 min / P: dffb
DAS TREIBHAUS
1985 / Spielfilm 16mm / 18 min / P: dffb
DIE LETZTE SCHÖPFUNG
1984 / Spielfilm 16mm / 18 min / P: dffb
TABU
1984 / Videotape / 3 min / P: dffb
TROCAL VON BALLYMENA
1984 / Kurzfilm 16mm / 10 min / P: dffb
SINGIN IN THE LASER- RAIN
1983 / Videoskulptur / Axel Klepsch / Martin Kreyssig
RONDOSCERCENDO
1982 / Videotape / 1 min
ZWEIKLANG
1982 / Videotape / 3 min
BODYMAP
1982 / Videotape / 1 min