VIELE SPIELE GROSSE KLEINE

Thomas Schütte, Hamburger Kunsthalle und Württembergischer Kunstverein, Stuttgart
1994, Videofilm / 16 mm, 15 min

Ein Trickfilm ganz in der Tradition von Thomas Schütte. Die Perfektion des sogenannten Dilettantischen – im Gegensatz zum Ingenieur – führt den Betrachter durch das figürliche Werk des Künstlers. In Einzelbildschaltung gefilmt und mit einem Soundtrack aus dem Bereich der Spielfilmvertonung versehen.

Die Museumsversion von VIELE SPIELE GROSSE KLEINE wurde 1995 als Videofilm in einer Länge von 49 Minuten realisiert.